30 Jahre, das Alter der ersten Hautveränderungen und das Auftauchen der ersten Falten. Man lernt also, die Haut zu ,coachen’, um die Haut-Alterung gut im Griff zu haben.
30 Jahre, die erste Altersschwelle für meine Haut
Die Haut ab 30 ist ein bisschen weniger frisch als 10 Jahre zuvor … Alle Wissenschaftler und Dermatologen sind sich einig, dass es sich dabei um einen Kurswechsel für die Haut handelt. Ihr Metabolismus wird verlangsamt (schon jetzt!), und unsere Schönheitsroutine muss ihrerseits einen Gang zulegen.
Die Haut beginnt, die Ermüdung zu spüren, ja doch. Und auch Falten zu bekommen. Die Zellenerneuerung ist weniger aktiv. Manchmal sind Hautunvollkommenheiten da, die Angstporen nicht immer gut geschlossen, die Hydratisierung funktioniert nicht ständig perfekt.
Nichts Ernstes derzeit, aber besser ist es, die kommenden Jahre wirksam auszutricksen …
Die Schönheitsstrategien, die für die Haut ab 30 einsetzen muss.
Die Basis meiner Pflegeroutine?
Wieder einmal die unanfechtbare Hydratisierung. Dafür entscheidet man sich ad hoc für eine Gesichtspflege je nach Hauttyp (leicht im Falle von Misch- bis fettiger, reichhaltiger bei trockener Haut) und man trägt sie morgens und abends auf, immer auf saubere, perfekt gereinigte und abgeschminkte Haut.
In der Ziellinie, um den Dreißigern vorzugreifen und vorzubeugen?
Nach dreißig sind die ersten Gesichtsfalten, die auftauchen, entweder Ausdrucks- oder Dehydratisierungsfalten. Wenn sie sich also allmählich bilden, man sie jeden Tag bemerkt und die Gesichtszüge markanter werden, dann wählt man eine für die ersten Falten gedachte Spezialgesichtspflege, die schützende Antioxidationsmittel enthält.
Es ist zwecklos, auf eine Anti-Aging-Pflege mit überaktivierten Molekülen zu setzen. Sie würden unserer Dreißigerhaut (noch) nichts nützen.
Und sollte meine Haut die Folgen des Lebens einer Dreißigjährigen abbekommen?
Mit 30 lebt man mit 100 pro Stunde, manchmal exzessiv und unsere Nächte dauern nicht immer 8 Stunden. Sollte man es unserer Haut am Morgen wirklich anmerken, dann trägt man eine Anti-Müdigkeits-Pflege auf. Selbstverständlich befeuchtend, ist sie mit hautverbessernden Wirkstoffen gekoppelt.
Was versprechen diese Anti-Müdigkeits-Pflegemittel für Dreißigjährige? Eine „perfekte Haut” vorzeigen zu können. Voll mit verbessernden Teintjokern optimieren sie die Hautqualität, glätten deren Beschaffenheit und setzten sich an den erweiterten Poren fest.
30 Jahre und (schon) Lust, mit der richtigen Pflege gegen Haut-Alterung vorzugehen?
Die geeignetsten Pflegemittel für dieses Alter sind Seren, zum Beispiel kurmäßig angewendet. Klar, dass man auch den Augenrand bei seiner Sch?nheitsroutine nicht vergisst, um so die Bildung kleiner Dehydratisierungsfältchen aufzuhalten und letztendlich das Auftauchen von Krähenfüßen einzudämmen.