Davon haben wir schon immer geträumt. Eine Anti-Nervenkrise-Textur, wenn man morgens mit grauem Teint und elender Miene aufwacht.
Eine geniale Textur, die alles retuschiert.
Die Software Photoshop® hat gerade ihren 25. Geburtstag gefeiert … Eine Blur-Creme ist so etwas wie ein Retuschiersoftware in unseren Schminktäschchen f?r eine makellose Haut: ein garantiert perfekter Teint.
Sie besitzt die genialste Textur unserer Zeit und ist die Nachfolgegeneration der „Weichzeichner”-Pflege aus den 90er-Jahren. Die w?rtliche Übersetzung aus dem Englischen lautet „verschwommen”.
Auf halbem Wege zwischen Pflege- und Schminkprodukt sind seine Versprechen genauso beeindruckend wie seine Leistung:
– die Verfeinerung des Porenbildes,
– die Beseitigung kleiner Hautmängel,
– die Glättung von Unebenheiten,
– das Auffüllen unserer Falten die Verbesserung der Make-up-Haltbarkeit.
Wenn auch eine Blur-Creme im Allgemeinen transparent ist, gibt es doch leicht rosige oder beige Versionen, um die Strahlkraft fahler Teints zu beleben und zu vereinheitlichen.
Hinter dieser seidigen Textur steckt eine mit silikonierten Elastomeren und Polymeren sowie lichtreflektierenden Wirkstoffen angereicherte Formel.
Der Beauty-Einsatz der Blur-Creme
Man trägt seine Blur-Creme morgens über der Tagescreme auf. Oder tagsüber zwecks kleiner Retusche (auch auf die geschminkte Haut). In beiden Fällen tupft man die Blur-Creme mit der Fingerkuppe auf: Nasenfl?gel, Kinn, Lippenpartie, Nasolabialfalte, T-Zone, zwischen den Augenbrauen und auf der ber?chtigten L?wenfalte. Ein paar mit den Fingerspitzen aufgetragene Blurtupfer sind genug f?r ein Photoshopping und eine makellose Haut. So präsentiert sich ein perfekter Teint und der Eindruck samtiger, nackter und glatter Haut.