Einfache Maßnahmen, um trockene Haut im Winter zu pflegen

Einfache Maßnahmen, um trockene Haut im Winter zu pflegen

Der Winter steht vor der Tür … und mit ihm kommen ganz viele Unannehmlichkeiten: Die Nase läuft, kalte Hände, trockene Haut, grippaler Infekt. Wir erklären Ihnen, wie Sie die Kälte und trockene Haut mit einfachen Maßnahmen im Winter bekämpfen können.

Mit dem Start in den Winter wird der Körper anfälliger und schwächer, er kann externen Angriffen weniger gut standhalten. Der Körper – Organismus + Epidermis – braucht Hilfe, um die niedrigen Temperaturen zu bekämpfen, die auf dem Thermometer sichtbar werden. 3 einfache Maßnahmen können dabei helfen, die Kälte, den Wind und die schädlichen Viren zu bekämpfen, die damit einhergehen …

1. Den Körper hydrieren

Um zu verhindern, dass die Haut wegen der Kälte, des Windes und der beheizten Innenräume im Winter austrocknet, sollte man sie schützen, indem man mehrmals am Tag eine Feuchtigkeitscreme aufträgt. Für die Hautpflege im Winter benutzt man für den Körper einen Balsam oder eine Körperbutter, die reich an nährenden Aktivstoffen ist, wie Karite oder Kakao. Im Winter trägt man die Hautpflege jeden Abend unter der Dusche auf, die nicht zu heiß sein und nicht zu lang dauern sollte. Dabei lässt man die Füße nicht aus! Und man legt besonderen Wert auf die Hände, die während des Winters leiden: Man pflegt sie mehrmals am Tag mit einer Handcreme und gönnt ihnen abends eine kleine Maske. Für das Gesicht tauscht man die leichte Creme gegen ein Pflegeprodukt aus, das reicher an Antioxidantien ist – wie Vitamin C und E – dieses wird einen leichten Film auf der Epidermis bilden und wie ein zusätzlicher Schutz zum Säureschutzmantel agieren, den unsere Haut auf natürliche Weise produziert. Man tauscht sein Mizellenwasser gegen ein abschminkendes Öl aus, das fettiger und daher hydrierender ist. Man schützt seine Lippen vor der Kälte, indem man einen fetthaltigen Balsam regelmäßig im Laufe des Tages aufträgt, auch unter einem Lippenstift.

2. Sich clever anziehen

Um Wind und Kälte zu widerstehen, sollte man lieber mehrere Kleiderschichten tragen, statt nur einen einzigen Pulli anzuziehen. Auch wenn dieser dick ist. Denn die Luftschicht, die zwischen Kleiderschichten vorhanden ist, trägt dazu bei, vor der Kälte zu isolieren. Man sollte also feine Schichten tragen, jedoch nicht zu eng aneinander liegend. Auch ist synthetisches Material wirksamer in puncto Isolierung als Wolle. Man schützt Hände und Kopf, an denen Wärme schnell verloren geht: Handschuhe und Mütze sind Pflicht, sobald die Temperaturen um 5 Grad liegen. Man sollte die Füße nicht in zu enge Schuhe pressen: Sobald es kälter wird, sind Stöckelschuhe nicht mehr angebracht!

3. Sich richtig ernähren

Im Gegensatz zu dem, was viele denken, wärmt Alkohol nicht den Körper. Er hat im Gegenteil einen gefäßerweiternden Effekt: Die Haut wird wärmer, zum Nachteil des restlichen Körpers. Man sollte lieber einfach nur viel Wasser trinken. Auch Fruchtsäfte, heißer Kakao und Tees sind gute Alternativen. In Sachen Ernährung sollte man dem Körper zusätzliche Energie liefern, denn der Körper verbraucht mehr, um der Kälte widerstehen zu können. Man sollte auch nicht fettiger essen: Wählen Sie lieber eine Ernährung, die reich an Vitaminen, an Mineralsalzen und an Oligoelementen ist, statt an Fetten. Getreide, Brot und andere Kohlehydrate sowie Milchprodukte, Obst und fettiger Fisch machen ausreichend satt, um dem Körper zu helfen, niedrigen Temperaturen zu widerstehen.

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