Glyzerin, ein Aktivstoff mit einfacher Formel, ist aus der Kosmetik nicht wegzudenken. Auf Glyzerin ist Verlass, um jeden Hauttyp mit Feuchtigkeit zu versorgen.
Ein zielsicherer und wertvoller Kosmetik- und Gesichtspflege-Wirkstoff
Das steht jedenfalls fest: So gut wie jede Gesichtspflege beinhaltet einen Prozentanteil an Glyzerin im Rezept (üblicherweise zwischen 3 % und 5 %). Aber Glyzerin funktioniert genauso fabelhaft bei der Körperpflege und bei bestimmten Duschgels und Seifen.
Worin begründet sich die Begeisterung in den Laboren? Zunächst, weil Glyzerin ein besonders stabiler Wirkstoff ist. Aber auch weil Glyzerin ein natürlicher Bestandteil unseres Organismus ist und zu 100 % für alle Hauttypen funktioniert. In der Pflegekosmetik wird pflanzliches Glyzerin verwendet (Kokosnuss, Soja …).
Glyzerin: Die Erfolgsstory dieses Wirkstoffes für die Hautfeuchtigkeit
Die molekularen Wirkstoffe und die Vorteile des Glyzerins für die Hautfeuchtigkeit sind exemplarisch: Es durchdringt auf der Stelle alle Hautschichten. Mit dem Ziel, bis in die Tiefen Feuchtigkeit zu spenden.
Eine Wirkweise die mit derjenigen der Hyaluronsäure vergleichbar ist? Sie haben nicht ganz unrecht: Glyzerin ist in gewisser Weise die große Schwester des anderen Hauptaktivstoffs der Feuchtigkeitszufuhr (jedoch mit weniger Spitzentechnologie).
Auch wenn in den 90ern die Gesichtspflege mit Glyzerin dafür kritisiert wurde, dass sie ein wenig zu klebrig war, haben der Wissenschaftsfortschritt und die Forschung diesen Makel ausgeglichen. Die Rezepturen für die Gesichtspflege im Jahr 2015 bestehen aus einer Kombination aus Glyzerin und Polymeren, um letztendlich eine ultra-sensorische Textur zu erhalten, die nie ihren Auftrag verfehlt, nämlich Hautfeuchtigkeit zu liefern.
Und wieder erinnern wir daran, dass es ohne eine gute Portion Feuchtigkeit keinen Weg zu schöner Haut gibt!