Der Winter ist (fast) da … Und mit ihm kommen eine ganze Menge Unannehmlichkeiten: Kälte, Erkältung, Feuchtigkeit, zu wenig Schlaf. Und ein erbarmungsloses Ergebnis: ein Pappmaschee-Teint. Wir nehmen die Herausforderung an, den Winter ohne farbloses Aussehen zu überstehen!
Die Haut mit der richtigen Gesichtspflege vorbereiten
Es bringt nichts, viel Grundierung aufzutragen, wenn die Haut darunter nicht schön sauber ist. Einmal pro Woche machen wir daher ein sanftes Peeling. Das Geheimnis der Gesichtspflege: nicht zu fest drücken, dafür aber lange massieren: man macht weite kreisförmige Bewegungen, die die Durchblutung der Haut stimulieren und die Zellen aktivieren. Nicht nur können die nachfolgenden Aktivsstoffe so besser in die Epidermis eindringen, die Haut wird auch sanfter geweckt. Falls Sie etwas mehr Zeit haben, sollten Sie eine Gesichtsmaske nach dem Peeling anwenden, damit die gereinigte Haut einen strahlenden Teint bekommen kann.
Gut hydrieren
Die Haut besteht aus mehreren Millionen Zellen, die ausreichend hydriert sein sollten, um nicht auszutrocknen. Denn man vergisst im Winter, oft zu trinken, da man weniger Durst hat als im Sommer … Die Haut trocknet noch schneller aus, aufgrund der fallenden Temperaturen. Um zu verhindern, dass tote Hautzellen sich auf dem Gesicht ansammeln und den Teint farblos aussehen lassen, hydrieren wir! 1,5 Liter Wasser am Tag helfen der Haut schön, geschmeidig und hydriert zu bleiben. Morgens und abends trägt man eine Feuchtigkeitscreme auf, die den Bedürfnissen der Haut entspricht.
Sich von innen aufpeppen
Die Kälte des Winters schwächt unseren Organismus, der kämpfen muss, um den Körper auf der selben Temperatur zu halten: Man braucht also noch mehr Energie als im restlichen Jahr! Daher verdoppeln wir die Menge an Obst und Gemüse, um ihn zu dynamisieren. Bei großer Müdigkeit machen wir ein oder zwei Monate lang eine Vitamin-Kur. Kleiner Beauty-Tipp: Trinken Sie jeden Morgen einen Möhrensaft! Sie sehen garantiert besser aus und das nach nur wenigen Wochen.
Eine Grundierung benutzen
Um die blasse Haut im Winter zu kompensieren, wählen wir eine Grundierung. Aber Vorsicht, wir neigen dazu, eine zu dunkle Farbe zu wählen, um den aspirinfarbenen Teint zu bekämpfen und das ist ein großer Fehler! Das Ergebnis ist nicht natürlich und das Risiko von unschöner Farbunterschiede ist groß. Man wählt eine Grundierung in der gleichen Farbe wie die Haut und trägt diese leicht auf. Die Materie wird transparent bearbeitet, dabei insistiert man nur bei kleineren Mängeln.
Den Teint aufhellen
Hier spielt sich alles ab! Man sollte zuerst damit beginnen, Lichtzonen zu definieren. Diese befinden sich auf den gerundeten Flächen: auf der Stirn, auf den Wangen, auf dem Nasenrücken … Man trägt dort ein ganz kleines bisschen Materie mittels Teint-Illuminator auf und klopft sanft. Übertreiben Sie es nicht, sonst werden Sie glänzen und das möchten Sie nicht!
Rosa auf die Wangen auftragen
Man verleiht den Wangen etwas Rosa. Man denkt an den Blush! Im Winter werden rote und rosige Töne empfohlen (eher als orangefarbene im Sommer). Man trägt den Blush oben auf den Wangen auf. Dann benutzt man ein etwas dunkleres Puder als seine Hautfarbe. Man formt die Ziffer 3 von Schläfen über Wangen bis ans untere Gebiss. Das war’s, das farblose Aussehen gehört der Vergangenheit an und ihre Haut ist wieder schön mit einem strahlenden