Direkt zwischen den Augen taucht sie auf, die Zornesfalte … und hat vor zu bleiben. Ein ungleicher Kampf, von vornherein verloren? Nicht unbedingt: Gezielte Cremes kommen uns zu Hilfe.
Die Zornesfalte ist die Ausdrucksfalte auf unserer Stirn.
Mehr oder weniger markant (um sie sichtbar zu machen, reicht es, die Stirn zu runzeln) ist diese Ausdrucksfalte in jedem Fall besonders lästig. Nicht nur, weil sie sich mitten in unserem Gesicht befindet, sondern auch, weil sie uns einen harten, strengen und humorlosen, um nicht zu sagen ängstlichen Ausdruck verleiht.
Die Zornesfalte tritt auf der Stirn auf und kann sich sowohl horizontal als auch vertikal einschneiden. Bei besonders expressiven Menschen ist es nicht selten, dass sie bereits mit dem 35. Lebensjahr auftritt.
Wie bei Fältchen, die Krähenfüßchen bilden, ist diese Falte auf der Stirn auf die Mimik zurückzuführen. Sie prägt sich Stück für Stück bei den Kontraktionen der Haut ein, bis sich eine Falte bildet … Je mehr wir die Stirn runzeln, desto markanter wird sie. Mit diesem Aspekt ist mit zunehmendem Alter unweigerlich der Verlust an Elastizität und Collagen verbunden.
Die Zornesfalte kann aber durchaus gemildert werden
Um die Nummer 1 unter den Zeichen der Zeit effektiv zu bekämpfen, ist es sinnvoll, in eine „Botox-mäßige” Pflege zu investieren (ohne Botulinumtoxin, die aber die gleichen Effekte hat).
Diese Gesichtspflegen sind in der Lage, unter anderem das Netz aus Elastinfasern zu verstärken sowie die Collagen-Synthese und die Produktion der Hyaluronsäure anzukurbeln. Sie verfügen über einen essenziellen Cocktail mit Wirkstoffen für die Haut und unterstützen ihre Eigenschaften.
Zudem ist es hilfreich, das Gesicht regelmäßig zu entspannen, indem Sie sich glättende Gesichtsgymnastik angewöhnen, die Sie bei Auftragen der Creme durchführen können.